Jennifer S. ist Gründerin und Geschäftsführerin einer Social Media Agentur, lebt in Berlin Charlottenburg in einer 120 m² Wohnung. Trotz einer sehr hohen Miete von über 3.000 Euro hat sie eine Nachzahlungsforderung für ihre Nebenkostenabrechnung für das Jahr 2021 von 3.500 Euro stutzig gemacht. Über eine kurze Recherche im Internet fand sie Mineko und wurde reich belohnt.
Moderator: Hallo Jennifer, du bist als Geschäftsführerin einer großen Social Media Agentur eine erfolgreiche Unternehmerin in Berlin. Da stellen sich viele Menschen ein stressiges Leben vor. Wie kam es dazu, dass du Zeit gefunden hast, die jährliche Nebenkostenabrechnung deiner privaten Wohnung überprüfen zu lassen?
Jennifer S: Weil es sein musste. Ich sollte 3.500 Euro nachzahlen. Das verblüffte mich. Auch da ich viel beruflich unterwegs bin und daher die Wohnung nicht jeden Tag nutze. Allerdings kenne ich mich der Materie von Betriebskosten nicht wirklich aus. Also in keinster Weise. Und der Anwalt, der mich geschäftlich berät, auch nicht.
Moderator: Also hast du selbst im Internet recherchiert, wer dir helfen kann. Wie findet man für das Thema Nebenkosten den richtigen Partner?
Jennifer S.: Ich komme ja aus der Branche, bin also internetaffin. Seriös muss ein Unternehmen wirken, viele Referenzen aufweisen und am besten jahrelang erfolgreich im Geschäft sein. Zudem, so muss ich sagen, sprach mich das Preis-Leistungs-Verhältnis von Mineko an. Da wusste ich, auf jeden Fall bin ich danach schlauer, was den Mietvertrag und die Betriebskosten meiner Wohnung angeht. Verlieren kann ich nichts.
Moderator: Jetzt haben wir das Kind beim Namen genannt: Mineko. Was hat Mineko für dich konkret getan?
Jennifer S.: Die Prüfung hat mir Fehler aufgezeigt und dedasn weitere Vorgehen erklärt. Ich habe dadurch herausgefunden, dass es in meinem Mietvertrag eine Formulierung gibt, dass die Betriebskosten in der Miete enthalten sind. Eine unklare Formulierung, bei der ich zuvor annahm, dass in meiner monatlichen Miete Vorauszahlungen für Nebenkosten enthalten sind und Miete und Nebenkosten-Vorauszahlungen einfach nicht aufgeschlüsselt werden. So ähnlich wie mit der Mehrwertsteuer. Mal wird sie bei Rechnungen hinzuaddiert, mal ist sie enthalten.
Moderator: Musst du dann nicht jetzt zusätzlich zu deiner Miete Vorauszahlungen begleichen, also noch mehr im Monat bezahlen? Das würde ich sofort denken.
Jennifer S.: Nein, eben genau das Gegenteil passiert. Ich zahle Miete und keine extra Nebenkosten, da sie mit der Miete abgegolten sind. Das klingt verwirrend, aber genau das zeigte mir Mineko auf: Vertragliche Unklarheiten oder Mehrdeutigkeiten gehen immer zu Lasten des Vermieters.
Moderator: Und dein Vermieter ist nun sauer?
Jennifer S.: Keineswegs. Also nicht wirklich. Er fasste sich an den Kopf, als ich mit ihm eine Videokonferenz hatte. Der von Mineko für mich verfasste Widerspruch lag auf seinem Schreibtisch. Mein Vermieter erkannte seine Fehler an, er hatte auch bereits mit seinem Anwalt gesprochen, der das Prüfergebnis von Mineko bestätigte. Und ehrlich gesagt, bei der Miete, die ich zahle, kann es mein Vermieter verkraften.
Moderator: Also haben Mieter und Vermieter hinzugelernt.
Jennifer S.: Und mein Unternehmen! Denn gerade lasse ich bei Mineko auch meine Nebenkosten für meine Social Media Agentur checken. Wir haben mehrere Verträge, da mehrere Büros. Und jeder Vertrag ist anders und viel länger als für Wohnraummieter mit ganz vielen Nachträgen. Furchtbar, nichts für mich. Jede Zeile muss genau studiert werden. Doch nun habe ich ja einen Partner an meiner Seite, der sich bestens auskennt und stets die aktuelle Rechtsprechung kennt. Und das zu einem fairen Preis. Ich bin einfach happy.